Foto: Denise Baltensperger
Ann Mbuti (*1990, Neustadt/Wstr., DE) ist freie Autorin und Journalistin in den Bereichen der zeitgenössischen Kunst und (Pop-)Kulturen. Ihr Fokus liegt auf Positionen und Projekten, die ein Potential für gesellschaftlichen Wandel haben. Derzeit beschäftigt sie sich mit Mythologien, Oral History, Science-Fiction und der Verschmelzung von Fakten und Fiktionen.
Ann lebt und arbeitet in Zürich.
Eigene Publikationen
Black Artists Now. Von El Anatsui bis Kara Walker bei C.H. Beck.
Veröffentlicht in
Documenta15 Handbuch, Katalog des Deutschen Pavillons der Biennale Venedig 2022, Texte zur Kunst, Monopol Magazin, Deutschlandfunk Kultur, STUDIO Magazine, ContemporaryAnd, SPEX, okayafrica, u.a.
Kontakt
Ann Mbuti (she/her)
salut@annmbuti.ch
Connecting the dots
Meine Arbeit dreht sich um Wandlungsprozesse an den Schnittstellen von Theorie und Praxis, Analyse und Produktion sowie vollem Ernst und spielerischem Trickstertum. Als freie Autorin verfasse ich Essays, Artikel, Rezensionen, Interviews und initiiere eigene Projekten in den Bereichen zeitgenössischer Kunst, Architektur, Popkultur und Medien. Das Ziel ist es, die verstärkende Kraft des Journalismus zu nutzen, um relevante Phänomene zu erkennen und sie so zu benennen und verknüpfen, dass sie für andere nachvollziehbar werden. Durch das Verstärken und Sichtbarmachen werden sie zu Werkzeuge, die dazu beitragen, etablierte Denk- und Lesarten von Kunst und Kultur zu überwinden und neue Realitäten zu entwickeln.
Ergänzend dazu bin ich mandatsweise als Beraterin für Künstler:innen und kulturellen Institutionen tätig, um deren Entwicklungsprozesse in Bereichen der Publikumsentwicklung, Kommunikation und Inklusion zu unterstützen. Meine Erkenntnisse, die ich aus der beobachtenden Perspektive des Schreibens ziehe, kann ich so direkt ins Feld zurückfließen lassen.
Foto: Denise Baltensperger
Ann Mbuti (*1990, Neustadt/Wstr., DE) ist freie Autorin und Journalistin in den Bereichen der zeitgenössischen Kunst und (Pop-)Kulturen. Ihr Fokus liegt auf Positionen und Projekten, die ein Potential für gesellschaftlichen Wandel haben. Derzeit beschäftigt sie sich mit Mythologien, Oral History, Science-Fiction und der Verschmelzung von Fakten und Fiktionen.
Ann lebt und arbeitet in Zürich.
Eigene Publikationen
Black Artists Now. Von El Anatsui bis Kara Walker bei C.H. Beck.
Veröffentlicht in
Documenta15 Handbuch, Katalog des Deutschen Pavillons der Biennale Venedig 2022, Texte zur Kunst, Monopol Magazin, Deutschlandfunk Kultur, STUDIO Magazine, ContemporaryAnd, SPEX, okayafrica, u.a.
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Meine Arbeit dreht sich um Wandlungsprozesse an den Schnittstellen von Theorie und Praxis, Analyse und Produktion sowie vollem Ernst und spielerischem Trickstertum. Als freie Autorin verfasse ich Essays, Artikel, Rezensionen, Interviews und initiiere eigene Projekten in den Bereichen zeitgenössischer Kunst, Architektur, Popkultur und Medien. Das Ziel ist es, die verstärkende Kraft des Journalismus zu nutzen, um relevante Phänomene zu erkennen und sie so zu benennen und verknüpfen, dass sie für andere nachvollziehbar werden. Durch das Verstärken und Sichtbarmachen werden sie zu Werkzeuge, die dazu beitragen, etablierte Denk- und Lesarten von Kunst und Kultur zu überwinden und neue Realitäten zu entwickeln.
Ergänzend dazu bin ich mandatsweise als Beraterin für Künstler:innen und kulturellen Institutionen tätig, um deren Entwicklungsprozesse in Bereichen der Publikumsentwicklung, Kommunikation und Inklusion zu unterstützen. Meine Erkenntnisse, die ich aus der beobachtenden Perspektive des Schreibens ziehe, kann ich so direkt ins Feld zurückfließen lassen.