Ann Mbuti (*1990) ist Professorin für Prozessgestaltung und unabhängige Autorin mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst und Popkultur. Ihre Arbeit konzentriert sich auf künstlerische Projekte, die ein Potenzial für soziale, politische oder ökologische Veränderungen in sich tragen. Derzeit beschäftigt sie sich mit Mythologien, oral history, Science-Fiction und der Verschmelzung von Fakten und Fiktion.
Ann lebt und arbeitet in Zürich.
Eigene Publikationen
Black Artists Now. Von El Anatsui bis Kara Walker bei C.H. Beck.
Veröffentlicht in
frieze, e-flux, Documenta15 Handbuch, Katalog des Deutschen Pavillons der Biennale Venedig 2022, Texte zur Kunst, Monopol Magazin, Deutschlandfunk Kultur, STUDIO Magazine, ContemporaryAnd, SPEX, okayafrica, u.a.
Kontakt
Ann Mbuti (she/her)
salut@annmbuti.ch
Connecting the dots
Anns Arbeit ist geprägt von ihrem Interesse an der afrikanischen Diaspora, Tricksterismus, Schnittstellen und Möglichkeiten, Kunst und Kultur anschlussfähiger zu machen. Derzeit konzentriert sie sich auf Mythologien, Science-Fiction und das Zusammenspiel von Fakten und Fiktion.
Nach ihrem Studium in Medienwissenschaften und Kulturpublizistik co-gründete sie 2017 das Online-Journal «kurious» für neue Formen des Kulturjournalismus und absolvierte 2018 ein Praktikum am Guggenheim Museum in New York. Im Jahr 2020 war Ann Mitbegründerin der Public Fiction Group, einem transdisziplinären Kollektiv mit der Absicht, andere Realitäten zu schaffen. Daraus entwickelte sich das PF Network, das aus Schriftstellern, Filmemachern, Theoretikern und Kuratoren besteht.
2024 wurde Mbuti zur Professorin für Prozessdesign am HyperWerk ernannt, das zur Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel gehört. Als Teil des Instituts für Experimentelles Design und Medienkulturen (IXDM) konzentriert sich das HyperWerk Lab darauf, wie Gestaltung das Zusammenleben prägen kann. Ihre Forschung beschäftigt sich mit "Making Publics" und untersucht die Prozesse, durch die Dinge öffentlich gemacht werden und wie Öffentlichkeiten entstehen.
Ann Mbuti (*1990) ist Professorin für Prozessgestaltung und unabhängige Autorin mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst und Popkultur. Ihre Arbeit konzentriert sich auf künstlerische Projekte, die ein Potenzial für soziale, politische oder ökologische Veränderungen in sich tragen. Derzeit beschäftigt sie sich mit Mythologien, oral history, Science-Fiction und der Verschmelzung von Fakten und Fiktion.
Ann lebt und arbeitet in Zürich.
Eigene Publikationen
Black Artists Now. Von El Anatsui bis Kara Walker bei C.H. Beck.
Veröffentlicht in
frieze, e-flux, Documenta15 Handbuch, Katalog des Deutschen Pavillons der Biennale Venedig 2022, Texte zur Kunst, Monopol Magazin, Deutschlandfunk Kultur, STUDIO Magazine, ContemporaryAnd, SPEX, okayafrica, u.a.
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Anns Arbeit ist geprägt von ihrem Interesse an der afrikanischen Diaspora, Tricksterismus, Schnittstellen und Möglichkeiten, Kunst und Kultur anschlussfähiger zu machen. Derzeit konzentriert sie sich auf Mythologien, Science-Fiction und das Zusammenspiel von Fakten und Fiktion.
Nach ihrem Studium in Medienwissenschaften und Kulturpublizistik co-gründete sie 2017 das Online-Journal «kurious» für neue Formen des Kulturjournalismus und absolvierte 2018 ein Praktikum am Guggenheim Museum in New York. Im Jahr 2020 war Ann Mitbegründerin der Public Fiction Group, einem transdisziplinären Kollektiv mit der Absicht, andere Realitäten zu schaffen. Daraus entwickelte sich das PF Network, das aus Schriftstellern, Filmemachern, Theoretikern und Kuratoren besteht.
2024 wurde Mbuti zur Professorin für Prozessdesign am HyperWerk ernannt, das zur Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel gehört. Als Teil des Instituts für Experimentelles Design und Medienkulturen (IXDM) konzentriert sich das HyperWerk Lab darauf, wie Gestaltung das Zusammenleben prägen kann. Ihre Forschung beschäftigt sich mit "Making Publics" und untersucht die Prozesse, durch die Dinge öffentlich gemacht werden und wie Öffentlichkeiten entstehen.