Mangrovisches Denken: Natur, Mensch und Gesellschaft neu verbinden – APril 2025
Essay mit dem Titel «Mangrovisches Denken: Natur, Mensch und Gesellschaft neu verbinden» für das Radioformat Essay und Diskurs des Deutschlandfunks, zum Thema mit, über und durch Mangroven denken;
Sprache: Deutsch.
Zum Beitrag
Der komplexe Dialog über Umweltfragen in einer globalisierten Welt handelt davon, die Bedürfnisse von Mensch und Natur in Einklang zu bringen. Die Mangrovenwälder an der Ostküste Afrikas bieten den realen und symbolischen Raum, diesen Dialog zu denken.
In meinem halbstündigen Beitrag, der am 27. April 2025 erstmals im Deutschlandfunk ausgestrahlt wurde, erkunde ich die zahlreichen Verstrickungen, denen das Ökosystem der Mangroven unterliegt – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn. Zwischen Biotop, Schutzraum und geopolitischer Schnittstelle eröffnen die Mangroven einen Denkraum für Fragen der Koexistenz, Verwobenheit und Resilienz.
Der Beitrag bezieht sich auf eine längere Research Residency, von der ich 2024-2025 Teil war: